Geschichte
Erstmals erwähnt wurde der Auhof im Jahre 1294. Damals nämlich kaufte das Kloster Wurmsbach von Rudolf Hofstetten (damaliger Ammann in Walenstatt) den ganzen Auhof. Ab Ende des 15. Jahrhunderts leiteten verschiedene Pächter den Betrieb. Bis 1913 gehörte der Auhof noch dem Kloster Wurmsbach. Dann nämlich kaufte Albert Helbling den Hof. Im Jahre 1979 konnte Guido Helbling den Auhof vorerst pachten und dann von 1982 bis Ende 2009 in Eigentum als Betriebsleiter aus der dritten Generation Helbling bewirtschaften. Ab April 2010 wird der Auhof von Petra und Martin Krucker gepachtet.